Aramsamsam, Aramsamsam
(Jedes Kind hat ein buntes Tuch und wedelt damit herum)
guli, guli, guli, guli, guli, guli weg.
(Das Tuch hinter dem Rücken verstecken)
Aramsamsam, Aramsamsam
(Tuch bleibt noch hinter dem Rücken versteckt).
guli, guli, guli, guli, guli, guli wieder da.
(Tuch kommt wieder zum Vorschein und die Kinder freuen sich).
Wenn Kinder Dinge fallen lassen, erfahren sie, dass alles in Linien nach untern fällt. Das Fallenlassen ist also kein „Ärgern der Erwachsenen“, sondern echte Physik! Damit Kinder gleich noch eine weitere Erfahrung beim Herunterschmeißen von Gegenständen machen, können Sie mit dem Kind über laut und leise ins Gespräch kommen.
Das wird gebraucht:
· Plastikteller
· Plastiklöffel
· Deckel eines Babygläschens
· Stift
Setzen Sie sich neben das Kind, während es im Hochstuhl sitzt. Geben Sie dem Kind die erwähnten Gegenstände. Natürlich können Sie auch noch andere Dinge dazulegen – solange diese unzerbrechlich sind und nicht zu klein, um verschluckt werden zu können. Nun geben Sie dem Kind einen der Gegenstände in die Hand.
Ermuntern Sie das Kind, den Gegenstand auf den Boden fallen zu lassen. Anschließend lauschen Sie gemeinsam mit dem Kind. War das laut? Oder war es eher leise? Der Teller klingt lauter als der Löffel. Der Stift kommt leise auf dem Boden auf. Sprechen Sie mit dem Kind darüber, was Sie hören und wie sich was anhört. Sicherlich wird das Kind begeistert mit Ihnen gemeinsam lauschen.
Ein weißes Blatt in einen flachen Karton legen.
Dann Fingerfarbe mit Wasser verdünnen und mit einer Pipette auf das Blatt tropfen lassen. Die kleinen Künstler entscheiden dabei gern selbst, welche Farben sie mögen.
Wenn das Blatt voller Tropfen ist, muss man nur noch eine Murmel darauf legen.
Helfen Sie dem Kind die Schachtel hin und her zu bewegen, sodass die Murmel schöne Farblinien durch die Tropfen zieht.
Das macht allen Kreativ-Wichteln viel Spaß!
zur Melodie von "Alle meine Entchen":
Apfel, Brot, Karotte ess ich oft und viel, ess ich oft und viel,
weil ich keine kranken Zähne haben will.
Meine Zähne putz'ich zweimal jeden Tag, zweimal jeden Tag,
weil ich keine kranken Zähne haben mag.
Der Daumen!
Das ist der Daumen,
der schüttelt die Pflaumen.
Der liest sie auf,
der trägt sie nach Haus.
Und der kleine Knilch,
isst sie alle auf!
Anleitung:
Bei jeder Zeile wird ein Finger nach dem anderen gezeigt.
In der letzten Zeile können sich alle gegenseitig kitzeln.